Freitag, 3. Februar 2015
Liebe Kristin,
knappe zwei Jahre habe ich jetzt Deine Flötenschule besucht und genossen. Als nicht mehr der Jüngste war ich am Anfang sehr gespannt auf das Ergebnis des Unterrichts. Meine Erwartungen wurden, in aller Bescheidenheit, bei weitem übertroffen. Schon ein erster öffentlicher Auftritt nach 7 oder 8 Unterrichtsstunden!! Ohne Deine Geduld und Deine gekonnten und hilfreichen Korrekturen wäre ich sicher nicht so schnell vorangekommen. Ich möchte aber gar nicht nur von mir reden. Die besseren Ergebnisse Deiner Arbeit kann man ohnehin jedes Jahr in der Essigfabrik bewundern. Nun muss ich aus verschiedenen Gründen mit dem Unterricht aufhören. Was mir bleibt, ist Dir ein großes Dankeschön zu sagen für alles, was ich durch Deine Schule empfangen und erfahren durfte. In den Dank mit einbeziehen möchte ich auch Deine Korrepetitorin Bella Kalinowska. Die Proben für die Essigfabrik und die Aufführungen mit ihr bleiben mir unvergessen! Ich habe sie auch immer bewundert für ihr Pensum an den Tagen in der Essigfabrik. Als zusätzlichen Dank möchte ich Euch eine kleine Freude machen mit je einem eigenen Werk aus meinem Aquarellpinsel:
Für Dich, Kristin: Ein Bild vom Lübecker Malerwinkel nach einer Skizze von ca. 1992.
Es passt auch zum Thema, zeigt das Bild doch den letzten Teil meines Schulweges!
Für Bella: Ein Bild ihrer Tochter Lena, die im vorigen Jahr zum ersten Mal in der Essigfabrik aufgetreten ist. Das Bild ist nach einer Vorlage entstanden von einem Konzert in einem Seniorenwohnheim.
Ich wünsche Euch beiden viel Spass beim Betrachten der Bilder.
Liebe Kristin,
ich sage noch einmal schönen Dank für alles und wünsche Dir mit Deiner Flötenschule weiterhin viel Erfolg.
Georg
P.S. Wäre ich doch zehn Jahre früher angefangen…..

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